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Donnerstag, 2. Mai 2024
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Museums - und Ausstellungstipps

 
„Freiburg – locus occultus“
Eine Führung durch unbekannte Seiten der Stadtgeschichte

Uwe Schellinger, der als Historiker beim Archiv des Instituts für Grenzgebiete der Psychologie und Psychohygiene arbeitet, hat unter dem Titel „Locus Ocultus“ ein Buch über Okkultismus, Spiritismus und den Glaube an paranormale Phänomene in der Freiburger Stadtgeschichte geschrieben. Am Mittwoch, 11. Juli, ab 16.30 Uhr zeigt Uwe Schellinger allen Fans von übersinnlichen Phänomenen die unbekannten Seiten der Stadtgeschichte Freiburgs.

Treffpunkt ist das Museum für Stadtgeschichte, Münsterplatz 30. Die Teilnahme an der Veranstaltung kostet den regulären Eintritt von 3 Euro, ermäßigt 2 Euro
 
 

 
Veranstaltungstipps der Freiburger Museen von 9. bis 15. Juli
Augustinermuseum

kunst:dialoge zu Julius Bissier
Die Mitglieder des Fördervereins des Museums für Neue Kunst
laden ein zu „kunst:dialogen“: am Dienstag, 10. Juli, um 11 Uhr
in die Ausstellung „Im Raum meiner Imagination. Julius Bissier
und Ostasien“. Die Teilnahme an der Veranstaltung in der
Ausstellungshalle des Augustinermuseums am Augustinerplatz
kostet den regulären Eintritt von 7 Euro, ermäßigt 5 Euro.

Kunstpause im Augustinermuseum
„Freiburg und die Japanische Kunst“ lautet das Thema einer
Kurzführung durch die Ausstellung „Japanische Holzschnitte
aus der Sammlung Ernst Grosse“ mit Tilmann von Stockhausen
am Mittwoch, 11. Juli, um 12.30 Uhr im Haus der Graphischen
Sammlung, Salzstraße 32. Die Teilnahme kostet den regulären
Eintritt von 7 Euro, ermäßigt 5 Euro.

Museum für Neue Kunst

Your North is my South
Eine öffentliche Führung durch die Ausstellung „Your North is
my South“ findet am Sonntag, 15. Juli, um 15 Uhr im Museum
für Neue Kunst, Marienstraße 10a statt. Die Teilnahme kostet
2 Euro zuzüglich Eintritt von 7 Euro, ermäßigt 5 Euro.
Museum für Stadtgeschichte

#freiburgsammelt: Deine Stadt – Deine Kultur!

Bei einer Führung im Museum für Stadtgeschichte,
Münsterplatz 30, geht es am Freitag, 13. Juli, um 12.30 Uhr
durch die Ausstellung „#freiburgsammelt. Erinnerungen für
morgen“. Gäste lernen neue Stadtgeschichten kennen und sind
eingeladen, eigene Ideen einzubringen. Wer dabei sein möchte,
zahlt den regulären Eintritt.

Archäologisches Museum Colombischlössle

Archäologischer Kulturgenuss
Hans Oelze spricht am Mittwoch, 11. Juli, um 12.30 Uhr bei
einer Kurzführung im Archäologischen Museum
Colombischlössle, Rotteckring 5, über transalpine Beziehungen
in der Eisenzeit. Gäste erfahren unter anderem, wieso es in
Breisach am Münsterberg zu einer Hochproduktion an
Töpferwerkstätten kam. Die Teilnahme kostet den regulären
Eintritt von 3 Euro, ermäßigt 2 Euro.

Familiennachmittag: Steinzeitchic – alles pur aus der Natur
Verfilzte Haare und Keule in der Hand? Von wegen! Die
Menschen der Steinzeit fertigten ihre Kleidung und
Schmuckstücke mit großer Sorgfalt. Beim Herstellen eines
Anhängers aus Knochen erfahren große und kleine Gäste am
Sonntag, 15. Juli, ab 14 Uhr im Archäologischen Museum
Colombischlössle, Rotteckring 5, wie geschickt unsere
Vorfahren waren. Die Teilnahme kostet 3 Euro zuzüglich
Eintritt. Kinder zahlen nur 3 Euro. Die Teilnehmerzahl ist
begrenzt.

Museum Natur und Mensch

Sprechstunde – Wildbienen und Wildbienenschutz
Was kann jeder Einzelne für den Schutz von Wildbienen tun?
Und wie baut man ein Insektenhotel? Naturschützerinnen und
-schützer der NABU-Ortsgruppe Freiburg freuen sich am
Sonntag, 15. Juli ab 14 Uhr im Museum Natur und Mensch,
Gerberau 32, auf die Fragen der Gäste. Die Teilnahme kostet
den regulären Eintritt.
 
 

 
Peter Gaymann macht Heimaturlaub
Ausstellung in Hinterzarten vom 7. Juli bis 19. August

Schäftlarn/Hinterzarten. – Typisch Urlaub, Typisch Badisch: Peter Gaymann zieht es in seine Heimat. Mit dabei hat er wunderbar skurrile Urlaubseindrücke, seine ganz eigenen badischen Ansichten und fein beobachtete Reiseskizzen aus aller Welt. Liebevoll und hintersinnig halten seine Hühner und Menschen dem Beobachter den Spiegel vor. Vom 7. Juli bis 19. August 2018 zeigt der bekannte Cartoonist und passionierte Reisende in der Ferien-Residenz Bergfried in Hinterzarten eine Auswahl seiner Cartoons und Reiseskizzen. Organisiert unter der erfahrenen Leitung von Baaske Cartoons Müllheim ist die Ausstellung dienstags bis sonntags zwischen 14 und 18 Uhr kostenfrei zu besichtigen. Am 7. Juli um 11 Uhr wird die Ausstellung in Anwesenheit von Peter Gaymann feierlich eröffnet. Bei der anschließenden Signierstunde steht der Künstler für Fragen und Interviews zur Verfügung.

Peter Gaymann gehört zu den erfolgreichsten und beliebtesten Cartoonisten in Deutschland. Das ist doch der mit den Hühnern? Und der Brigitte Cartoonist (seit fast 30 Jahren). Aber da ist noch viel mehr: Über 70 Bücher hat Gaymann inzwischen veröffentlicht, von reinen Cartoonbänden bis hin zu Wein- und Kochbüchern, in denen seine Zeichnungen wunderbar mit Rezepten beispielsweise von Lea Linster harmonieren. Viele seiner Bücher wurden Bestseller. 2014 war Gaymann nach Janosch und Loriot der dritte Cartoonist, der zwei Osterbriefmarken für die Deutsche Post gestalten durfte. Auflage: 70 Millionen. Sein Markenzeichen sind sehr menschelnde Hühner, die mit dem Kürzel P.GAY auf Postkarten, Kalendern, Postern, Radierungen, in Zeitungen und Zeitschriften einer breiten Öffentlichkeit bekannt sind.

Seit Jahrzehnten stellen neben Galerien, Kulturzentren, Kunstvereinen, sozialen Einrichtungen auch immer häufiger Museen seine Zeichnungen und Cartoons aus. So etwa das Wilhelm Busch Museum in Hannover, die Caricatura Kassel, das Bilderbuchmuseum Burg Wissem in Troisdorf, das Hans Arp-Museum bei Remagen, das Focke-Museum in Bremen, das Karikatur- & Cartoon-Museum in Basel und die Goethe-Institute Istanbul und Ankara. Ein Ausstellungshöhepunkt war die Ausstellung 2015 im Museum für Neue Kunst in Freiburg, die mehr als 21.000 Menschen besuchten. Im März und April dieses Jahres präsentierten die Galerie Seippel in Köln und das renommierte Auktionshaus Neumeister in München gemeinsam das Projekt Tschö Köln – Grüss Gott München mit großem Erfolg. Derzeit läuft im Kunstzentrum Koppelschleuse in Meppen die Ausstellung Reif fürs Museum.

Peter Gaymann, geboren 1950 in Freiburg im Breisgau, ist Vater zweier erwachsener Kinder und Opa von zwei kleinen Enkeln. Nach fünf Jahren in Italien lebte er bis Ende 2017 mit seiner Frau Viktoria in Köln. Seit Anfang 2018 wohnt der Neubayer am Starnberger See, wenn er nicht in Umbrien in seinem Häuschen la dolce vita pflegt, das nie ein dolce farniente ist. Auch dort macht er das, was er auch im heimischen Atelier am liebsten tut: Zeichnen. www.gaymann.de

Die Ferien-Residenz Bergfried in der Sickinger Straße 15-17 in Hinterzarten ist als Ausstellungsort wie geschaffen. Umrahmt von den höchsten Bergen des Schwarzwaldes sind die Ferien-Apartments im beliebten Heilklima von Hinterzarten gut zu erreichen und ein schöner Ausgangspunkt für Erkundungstouren in die Region. www.residenz-bergfried.de
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Karlsruhe: Neue Wechselpräsentation zur Friedensbewegung
Eröffnung und Führungen in 68er-Ausstellung im Stadtmuseum

In der Sonderausstellung "Bewegt euch! 1968 und die Folgen in Karlsruhe", die im Stadtmuseum im Prinz-Max-Palais noch bis zum 14. Oktober zu sehen ist, gibt es vom 6. bis 12. Juli drei Veranstaltungen:

Am Freitag, 6. Juli, wird um 18 Uhr die Wechselpräsentation "Friedensbewegung" eröffnet. Die schon einmal totgesagte Friedensbewegung erlebte nach 1979 in der Auseinandersetzung mit dem NATO-Nachrüstungsbeschluss einen Höhepunkt mit millionenfacher Beteiligung. So wurde sie in den 1980er Jahren sogar zur stärksten der so genannten Neuen Sozialen Bewegungen. Präsentiert werden vom 7. Juli bis 5. August Plakate der Vorläuferbewegung in Karlsruhe sowie Aktivitäten des Arbeitskreises Karlsruher Friedenstage, der die Bewegung bis 1989 maßgeblich in Karlsruhe koordinierte.

Am Sonntag, 8. Juli, findet um 15 Uhr eine Überblicksführung mit Helene Seifert statt und am Donnerstag, 12. Juli führt um 17 Uhr Erich Berner zum Thema "Sozialpolitik von unten" durch die Sonderschau. In den 1970er Jahren begannen in Karlsruhe junge, engagierte Sozialarbeiter und -arbeiterinnen, eingesetzt bei unterschiedlichen Trägern, Veränderungen in der Sozialpolitik anzustoßen. Jenseits der traditionellen Fürsorgepolitik warfen sie gesellschaftskritische Fragen auf und setzten auf die politische Selbstaktivierung von Betroffenen und Überwindung der die Notlagen begründenden Verhältnisse.

Die Veranstaltung und die beiden Führungen sind kostenlos.
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Karlsruhe: Auf den Spuren der Durlacher Kinogeschichte
Kostenloser Stadtrundgang zu ehemaligen Orten von Filmtheatern

Entlang der Pfinztalstraße in Durlach gab es seit Anfang des 20. Jahrhunderts zeitweise bis zu vier Filmtheater: die Kammer-Lichtspiele, das Markgrafentheater und das Roxy – im Jahr 1980 wurde mit dem "Skala" die letzte dieser Lichtspielstätten geschlossen.

Was ist von diesen Kinos im heutigen Stadtbild übrig geblieben, was in den Erinnerungen ehemaliger Besucherinnen und Besucher? Am Sonntag, 8. Juli, um 11.15 Uhr nimmt Susanne Stephan-Kabierske sie auf einen kostenfreien Stadtrundgang an die ehemaligen Kinostandorte mit. Die Führung findet im Rahmen der Sonderausstellung "Durlach flimmert. Kino, Film, Vergnügen 1945 bis 1980" statt. Treffpunkt ist vor der Karlsburg (Eingang B). Die Ausstellung ist an diesem Tag bis 18 Uhr geöffnet, der Eintritt beträgt 2 Euro, ermäßigt 1 Euro.
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Karlsruhe: Führungen durch "umgehängt 2018"
Städtische Galerie beleuchtet Facetten der Malerei von 1960 bis 2010

Selten gezeigte, aber auch vertraute Werke aus der Sammlung der Städtischen Galerie zeigt die Schau "umgehängt 2018: Facetten der Malerei 1960 – 2010".

Am Donnerstag, 5. Juli, um 12.15 Uhr gibt es eine Kurzführung. Auch am Sonntag, 8. Juli, um 15 Uhr haben Kunstinteressierte bei einem Rundgang die Möglichkeit, Näheres zu erfahren. Von 15 bis 16.30 Uhr sind Mädchen und Jungen in der Kinderwerkstatt unter dem Motto "Verflixt und zusammengeklebt! Assemblage-Skulpturen" kreativ gefordert.
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Ein Schatz aus der Sammlung
Städtische Museen zeigen rare und kostbare japanische Holzschnitte

Freiburg. Lyrische Landschaften, anmutige Geishas und dramatische Theaterszenen: Eine heitere aber vergängliche Welt entfaltet sich auf den kostbaren japanischen Holzschnitten, die seit Samstag, 30. Juni, im Haus der Graphischen Sammlung zu sehen sind. Die vom Museum Natur und Mensch ausgerichtete Ausstellung „Japanische Holzschnitte aus der Sammlung Ernst Grosse“ läuft bis Sonntag, 30. September.

Es war die Begeisterung für die Kunst und Kultur Ostasiens, die den jungen Wissenschaftler Ernst Grosse und Marie Meyer, Witwe eines wohlhabenden norddeutschen Kaufmanns, verband. Sie hatte sich nach dem Tod ihres Mannes in Freiburg niedergelassen, wo sie den dort lebenden Ernst Grosse kennenlernte. Mit ihrer finanziellen Unterstützung sammelte Grosse japanische Holzschnitte in großem Umfang – privat und für die Kunstsammlungen der Stadt Freiburg.

Ein Konvolut von 60 Blättern, das Grosse für seine Mäzenin erworben hatte, übergab diese 1903 als großzügige Spende an die Städtischen Kunstsammlungen. Heute sind sie Teil der Ethnologischen Sammlung des Museums Natur und Mensch. Die Ausstellung zeigt nun erstmals umfassend diesen besonderen Schatz. Der Ostasienspezialist Hans Bjarne Thomsen hat die Werke im Vorfeld neu aufgearbeitet. Dabei stellte sich heraus, dass es sich bei vielen der Blätter um äußerst seltene Stücke handelt. Das im Besitz des Museums befindliche Konvolut ist somit noch bedeutender, als bisher angenommen.

Die Technik des Holzschnittes kam im 8. Jahrhundert aus China nach Japan. Lange Zeit wurde sie vor allem genutzt, um buddhistische Texte zu vervielfältigen. Im 16. Jahrhundert setzten
Verleger das Medium dann erstmals dazu ein, populäre Romane zu verbreiten. Seine Blüte erlebte der Holzschnitt in Japan ab der sogenannten Edo-Zeit (1603 bis 1868), die nach der Landeshauptstadt Edo, dem heutigen Tokio, benannt ist.

Im Land herrschte nun dauerhafter Frieden, damit etablierte sich auch ein gewisser Wohlstand. Die Menschen in der Hauptstadt hatten Muße, sich den schönen Dingen des Lebens zu widmen, suchten nach Unterhaltung und Zerstreuung. Sie strömten in die neu entstandenen Vergnügungsviertel und zu Theatervorstellungen. Von diesem Lebensgefühl zeugen die Holzschnitte, die massenhaft Absatz fanden. Die Blätter, die wir heute als hohe Kunst einordnen, fügten sich in eine umfassende Druckproduktion ein: Auch Eintrittskarten, Werbeplakate und Bonbonpapiere waren mit Holzschnitten versehen.

Ein Großteil der rund 60 Arbeiten, die nun in der Ausstellung zu sehen sind, zeigt Szenen des populären japanischen KabukiTheaters und berühmte Schauspieler, die damals als Stars gefeiert wurden. Auf anderen Blättern sind theatrale Kampfszenen mit Sumoringern und Samuraihelden zu sehen. Weitere Arbeiten geben Einblicke in die berühmten Vergnügungsviertel mit Kurtisanen und Geishas. Auch nach neuester Mode gekleidete Frauen aus höheren Gesellschaftsschichten sind unter den Motiven.

Zu den Besonderheiten der Schau zählen die Landschaftsbilder: Im 19. Jahrhundert gingen in Japan immer mehr Menschen auf Reisen und entdeckten die Natur mit den eigenen Augen. Entsprechend groß war die Nachfrage nach Abbildungen von Schauplätzen, die von vielen Reisenden besucht wurden. Bei westlichen Sammlern waren diese atmosphärischen Darstellungen ebenfalls sehr beliebt, so auch bei Ernst Grosse. Im Jahr 1900 organisierte er eine Verkaufsausstellung asiatischer Kunst in Freiburg. Die japanischen Landschaftsholzschnitte, unter anderem von Katsushika Hokusai und Utagawa Hiroshige, waren nach kurzer Zeit vergriffen. Die aktuelle Ausstellung zeigt auch Blätter aus den berühmten Serien „36 Ansichten des Berges Fuji“ von Hokusai und Hiroshiges „100 berühmte Ansichten von Edo“.

Zur Ausstellung erscheint ein Katalog im Imhof Verlag. Er ist an der Museumskasse für 24,80 Euro sowie im Buchhandel für 29,95 Euro erhältlich. Das Kommunale Kino im Alten Wiehrebahnhof begleitet die Ausstellung mit der Filmreihe „asian takes“ zu fernöstlicher Kultur und den Bilderwelten Japans. Durch eine finanzielle Förderung des Programms „Kunst auf Lager“ der Kulturstiftung der Länder konnte ein Großteil des Bestandes restauriert werden. "Kunst auf Lager" unterstützt Museen dabei, die eigenen Bestände zu erschließen, zu erforschen und zu sichern.

Initiiert und realisiert hat die Schau das Museum Natur und Mensch. Alle präsentierten Werke stammen aus dessen Ethnologischer Sammlung.

Das Haus der Graphischen Sammlung, Salzstraße 32, ist dienstags bis sonntags von 10 bis 17 Uhr geöffnet. Die Tageskarte für alle Städtischen Museen kostet 7 Euro, ermäßigt 5 Euro. Wer nur das Haus der Graphischen Sammlung besuchen möchte, zahlt 5 Euro, ermäßigt 3 Euro. Für Jugendliche unter 18 Jahren, für Mitglieder der Freundeskreise Augustinermuseum und Museum Natur und Mensch sowie mit Museums-Pass-Musées ist der Eintritt frei. Weitere Infos gibt es auf der Internetseite ...

zum Bild oben:
Katsushika Hokusai, Der Suwa-See in der Provinz Shinhu
Aus der Serie "36 Ansichen des Berges Fuji", 1830
(c)Städtische Museen Freibur - Museum Natur und Mensch / Foto: Axel Killian
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Rendezvous mit der Queen
Bienen-Exkursion auf den Bergäckerfriedhof

Freiburg. Zu einer Exkursion in den Lebensraum der Freiburger Stadtbienen lädt das Museum Natur und Mensch am Samstag, 7. Juli, von 16 bis 17.30 Uhr ein. Bei einem Spaziergang über den Bergäckerfriedhof lernen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer die Besonderheiten der urbanen Bienenhaltung kennen. Roland Kälble von der Freiburger Stadtimkerei gibt Einblick in die Bienenstände auf dem Friedhof. Mit etwas Glück zeigt sich dabei auch ihre Majestät, die Queen. Außerdem erkunden große und kleine Bienenfreunde die Geschmacksvielfalt des regionalen Honigs.

Wer dabei sein möchte, sollte festes Schuhwerk, lange Oberbekleidung und Hosen tragen. Der Treffpunkt ist vor der Einsegnungshalle des Bergäckerfriedhofs in FreiburgLittenweiler, Kunzenweg 1a. Die Teilnahme kostet 9 Euro. Eine Anmeldung ist bis Donnerstag, 5. Juli, per Mail an museumspaedagogik@stadt.freiburg.de möglich.
 
 



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